Erfolgsbeispiele aus unserer Praxis
Frau A.
Werte zu Beginn der Betreuung |
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41,2% Fett | 41,4% Wasser | |
Werte nach der Betreuung |
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28,2% Fett | 50,5% Wasser | |
Der Gewichtsverlust beträgt 23,3 kg |
Werte zu Beginn der Betreuung |
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41,2% Fett | 41,4% Wasser | |
Werte nach der Betreuung |
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28,2% Fett | 50,5% Wasser | |
Der Gewichtsverlust beträgt 23,3 kg |
Werte zu Beginn der Betreuung |
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95,6 kg | 43,3% Fett | 41,2% Wasser |
Werte nach der Betreuung |
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67,5 kg | 34,7% Fett | 46,6% Wasser |
Dies entspricht einem Gewichtsverlust in Höhe von 28,1 kg oder 30% vom Ausgangsgewicht |
Werte zu Beginn der Betreuung |
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88,1 kg | 42,0% Fett | 42,0% Wasser |
Werte nach der Betreuung |
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72,4 kg | 32,2% Fett | 48,1% Wasser |
Dies entspricht einem Gewichtsverlust in Höhe von 15,7 kg oder 18% vom Ausgangsgewicht |
Werte zu Beginn der Betreuung |
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118,2 kg | 44,5% Fett | 46% Wasser |
Werte nach der Betreuung |
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92,9 kg | 30,6% Fett | 49,5% Wasser |
Dies entspricht einem Gewichtsverlust in Höhe von 25,3 kg oder 21,5% vom Ausgangsgewicht Erlebnisbericht Herr Peetz: |
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Von einem guten Freund, der selber auch bei Herrn Raithelhuber war, bekam ich den Anstoß, mir einen Termin zu holen.
Zwei Wochen später saß ich mit weichen Knien und einem mulmigen Gefühl im Wartezimmer von Herrn Raithelhuber. Doch schon nach den ersten zehn Minuten unseres Einführungsgespräches merkte ich, dass meine Entscheidung richtig war.
Mir gegenüber saß ein Mensch, der sich Zeit nahm für mich, der mir die Augen öffnete für den Blick, mich und meinen Körper wichtig zu nehmen.
Sechs Tage später dann der Beginn der Ernährungsumstellung. Der erste Ernährungswochenplan- damals eine harte Nuss, die es zu knacken galt, wenn man diese Lebensmittel mit denen vergleicht, welche noch eine Woche zuvor meine Mahlzeiten bestimmten.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich so Dinge las wie Naturjogurt, Kräutertee, Rohkost, Gemüse etc. dachte ich, das mag ich nicht, das esse ich nicht und das schaff ich nie. Aber gemeinsam mit Herrn Raithelhuber und seiner unvergleichlichen Art mit Menschen umzugehen, gelang es mir, Hürde für Hürde zu überwinden ……und das mit viel Spaß dabei.
Es war schon erstaunlich zu sehen, dass man mit handelsüblichen Lebensmitteln in der richtigen Zusammenstellung und einfach zu kochenden Gerichten Kilo für Kilo verlieren kann. Und genau dieser Erfolg Woche für Woche weniger Kilos auf die Waage zu bringen motivierte mich Woche für Woche aufs Neue. Dabei ist es nicht so, dass man sich ab jetzt nur noch einschränken und allen weltlichen Genüssen lebe wohl sagen muss.
Ist der Stoffwechsel erstmal in Gang und die Ernährungsumstellung geschafft, ist es auch möglich, das eine oder andere Mal etwas zu sündigen. Mir hilft da die Empfehlung von Herrn Raithelhuber:
„Fünf Tage gesund, lecker und bekömmlich, zwei Tage auch lecker aber weniger gesund“
Begleitend zur Ernährungsumstellung verordnete Herr Raithelhuber mir Sporteinheiten im Fitness-Studio mit ihm als Trainer.
Ich im Fitness-Studio – drei Wochen vorher noch undenkbar – aber jetzt mit solche einem Trainer an der Seite einfach nur gut. Den eigenen Körper kennen zu lernen, Muskelkater an Stellen zu haben, wo ich vorher gar nie Muskeln vermutete – ein tolles Gefühl.
Damals nach unserem Ernährungsgespräch verabschiedete mich Herr Raithelhuber mit den Worten:
„Herr Peetz, ich wünsche Ihnen jetzt schon viel Spaß für Ihr neues Leben“
Ich verstand damals nicht so Recht, was er damit meinte. Heute, fast drei Jahre später und immer noch dreißig Kilo leichter, weiß ich es.
Otto Peetz
Werte zu Beginn der Betreuung |
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93,1 kg | 42,2% Fett | 42,0% Wasser |
Werte nach der Betreuung |
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74,1 kg | 32,2% Fett | 48,3% Wasser |
Dies entspricht einem Gewichtsverlust in Höhe von 19 kg oder 21% vom Ausgangsgewicht |
Werte zu Beginn der Betreuung |
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78,4 kg | 38,8% Fett | 43,2% Wasser |
Werte nach der 8 Wochen-Betreuung |
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69,2 kg | 31,3% Fett | 47,9% Wasser |
Dies entspricht einem Gewichtsverlust in Höhe von 9,2 kg oder 12% vom Ausgangsgewicht |
Erfolgsbericht Frau Reith:
Für all diejenigen, die sich dafür interessieren, was zwischen diesen Fotos passiert ist, will ich hier ein paar Eindrücke dieser 9 Monate, die dazwischen liegen, erzählen…
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Sicherlich kostet es ein gewisses Maß an Überwindung den Entschluss zu fassen, bzw. sich einzugestehen, dass es an der Zeit wäre, mal wieder mehr für sich selbst zu tun. Nur, wie soll man in einem eingefahrenen Alltag von Familie, Beruf und Haushalt nun auch noch eine Ernährungsumstellung und Sport unterbringen? Der Unterstützung meines Mannes in jeder Hinsicht, sowie seiner Motivation habe ich es zu verdanken, dass ich im März 2007 zum ersten Mal dem Mann gegenübersaß, der mir in Zukunft sagen würde, was ich bzw. wir (schließlich sollte es ja der ganzen Familie zugute kommen) essen sollen: Florian Raithelhuber.
Er verstand es, mich mit viel Geschick aus diesem Alltagstrott zu holen. Von nun an gab es wöchentlich einen Ernährungsplan sowie ein Beratungsgespräch. Die genaue Aufstellung der täglichen Mahlzeiten empfand ich als sehr angenehm – tauchte doch so nicht mehr die lästige Frage auf: „Was soll ich heute bloß kochen?“ Anfangs erschienen mir manche Gerichte allerdings doch recht abenteuerlich und ich konnte mir zu der Zeit nicht vorstellen, dass z.B. diverse Vollkorn-produkte sowie „Berge“ von Gemüse und Obst einmal aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken sind.
Meine Bedenken, wie man die Tage wohl ohne Süßigkeiten überstehen kann, waren schnell vergessen. Ich verspürte kein Gefühl auf etwas verzichten zu müssen. Das lag sicherlich an der wohl durchdachten Zusammenstellung der vielen gesunden Sachen die mein Körper von nun an genießen durfte.
Als in den folgenden Wochen die Kilos unaufhaltsam purzelten und ich merkte, dass etwas richtig Gutes mit mir passierte, stellte ich mich der nächsten Herausforderung: den Fitnessgeräten. Ja, und spätestens wenn es sich am Körper bemerkbar macht, was es bewirkt, wenn man seinen Trainingsplan regelmäßig zwei Mal die Woche durcharbeitet, findet man selbst daran großen Spaß. (An der Stelle ein Dankeschön an Manfred Wahl für die nette und kompetente Einweisung.)
Inzwischen war ich an dem Punkt angekommen, wo mich der Ehrgeiz fest im Griff hatte. Ich hatte das Gefühl, mein Körper bedankte sich bei mir für das was ich mit ihm machte – ich fühlte mich super wohl! Das motivierte immer wieder aufs Neue und machte mich richtig stolz. Meine Ernährungspläne stellte ich zwischenzeitlich selbst zusammen und ließ sie von Florian Raithelhuber bei den immer netten und motivierenden, nun in größeren Abständen stattfindenden Gesprächen, absegnen. Dabei war ich immer wieder überrascht, wie selbstverständlich es jetzt war, dass ein Mittagessen durchaus an mehreren Tagen die Woche nur aus Gemüse bestehen kann. Ich hatte nicht nur gelernt diese Sachen zu essen, sondern sie auch zu genießen! Es ist schon erstaunlich, welch Genuss einem doch ein einfaches Vollkorn-brötchen mit Marmelade nach einem Rohkosttag bescheren kann.
Nachdem es Ende des Sommers nicht mehr zu übersehen war, dass sich an mir etwas verändert hatte, konnte ich mich kaum mehr retten vor Glückwünschen, Komplimenten und natürlich Fragen, was man für eine solche Veränderung tun müsse. Was für eine Freude ist es doch, wenn man nach dieser Zeit seinen Kleiderschrank völlig neu bestücken kann und wirklich alles tragen kann, was die aktuelle Modewelt so hergibt.
Als ich mich im Dezember 2007 zum Abschlussgespräch mit Florian Raithelhuber traf, war ich sage und schreibe 26 kg leichter und laut Aussagen meiner Familie und Freunde ein anderer Mensch. In diesen 9 Monaten hatte ich nicht nur vieles über die Ernährung, sondern auch über mich selbst gelernt. Rückblickend kann ich sagen, dass es eine tolle Erfahrung war, herauszufinden was in einem steckt und dass es ein faszinierendes Erlebnis ist, eine solche Veränderung mitzumachen. Dieses gesunde Gesamtpaket hat mich absolut überzeugt, weil es nicht nur Spaß macht, sondern neben der optischen Veränderung auch noch anderes mit sich brachte. So brauche ich z.B. seit einem Jahr keine Kopfschmerztabletten mehr und obwohl im sowieso schon vollen Terminkalender nach wie vor zwei Mal die Woche Fitnesstraining steht, bewältige ich meinen Alltag mit mehr Gelassenheit. Ich habe auf diesem Weg noch ein Stück mehr meiner inneren Ausgeglichenheit und Harmonie gefunden und stehe mit beiden Beinen in einem vitalen und gesunden Leben!
Abschließend möchte ich mich bei allen bedanken, die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben, insbesondere bei meiner Familie und Florian Raithelhuber. Ihr seid wirklich klasse!!! Herzlichen Dank.
Ulrike Reith, April 2008